Hurra! 50 Jahre Mittelschule Stockstadt

HURRA! HURRA! Unsere Mittelschule wird 50Jahre alt! Und wir waren dabei!

2020 ist nicht nur das „Corona-Jahr“! Nein, es ist das Jahr, in dem unsere Mittelschule 50 Jahre alt wurde. 

Die geplante offizielle Geburtstagsfeier musste leider ausfallen. 

Stattdessen haben wir Schüler*innen den Geburtstag mit unseren  Lehrer*innen schulintern am 25. November gefeiert. Im ganzen Schulhaus glänzte überall die magische Zahl 50. Bunt oder golden haben wir sie gestaltet bzw. gesägt. 

 

Es gab eine kleine Ausstellung. Dazu haben einige Klassen Plakate im Hinblick auf die geschichtliche Entwicklung der Schule und des schulischen Lebens entworfen. Zu lesen waren z.B. Informationen über die Veränderung desSportunterrichts. Wie sieht meine Schule der Zukunft aus? Darüber machte sich eine Klasse im Kunstunterricht Gedanken und brachte ihre Entwürfe zu Papier.  

Zum feierlichen Abschluss gab es einen „Fotowettbewerb“. In Gruppen aufgeteilt wurden die Klassen dann mit der großen goldenen 50, die Frau Rabenstein in ihrem Technikunterricht eigens dafür hergestellt hatte, in der Aula fotografiert. Welche Gruppe hat sich am besten präsentiert? Die Auswertung muss noch warten. da sich die 9. Klasse der Mittelschule in Quarantäne befand und noch keine Bilder gemacht hat. Sie soll auch die Chance bekommen, wenigstens an diesem Wettbewerb teilzunehmen! Denn die schulinterne Feierlichkeit habt ihr 9.Klässer ja verpasst. 

Wir warten noch auf den Sieger!

Abtauchen mit der 5.Klasse

Die 5. Klasse hat mit großer Geduld und viel Geschick unter Anleitung von Frau Buchholz Unterwasserwelten mit der Nadel gefilzt. Trotz erschwerten Corona-Bedingungen sind ganz tolle Ergebnisse entstanden. Durch die Infofilme wissen wir jetzt auch viel über die Bedeutung und den Schutz der Meere und Korallenriffe. Zusätzlich haben wir viele Meerestiere kennen gelernt, die wir vorher nicht kannten. Auf eure Ergebnisse könnt ihr sehr stolz sein.

 

Geschenke aus der Küche

Unsere 9. Klasse hat im BoZ Soziales Geschenke aus der Küche produziert. Es war nicht nur die Aufgabe,etwas zu kochen oder zu backen, die Geschenke mussten auch professionell verpackt werden. Außerdem musste jedes Geschenk eine fachlich richtige Zutatenliste haben. Alle Plätzchen, Marmeladen und Süßigkeiten wurden natürlich unter hygienisch einwandfreien Bedingungen hergestellt. Ich freue mich sehr über die tollen Ergebnisse. Beim Verkauf an die Lehrer hat die 9. Klasse 36€ Gewinn erzielen können.

Weihnachtskarten 2020

Heute stellte die 9. Klasse mit Freude die Weihnachtskarten der Schule her.

Verbringen Sie die schöne Weihnachtszeit trotz der aktuellen Lage der Pandemie.

Haben Sie ein schönes Fest und bleiben Sie gesund.

 

 

 

Klasse 6: NT muss nicht langweilig sein

Ja, Leute! Das kann sogar richtig spannend sein. Und zwar auch schon in der 6. Klasse!

Zum Thema „WASSER“ haben wir unterschiedliche Versuche gemacht. Frau Schnack hatte dazu verschiedene Materialien mitgebracht.

Wasser als Lösungsmittel: Da schauen wir mal zuerst!

Am Anfang haben wir Salzwasser hergestellt, wie es im Meer vorkommt. Igitt! Leider wirklich nicht genießbar!

Dann haben wir versucht, verschiedene „Stoffe“ in Wasser aufzulösen. Einmal Essig. Das war gleich kein Problem. Honig mussten wir erst umrühren oder sogar erwärmen. Mit Mehl hat es ein bisschen gedauert, bis die Klümpchen sich aufgelöst haben.

Der letzte Versuch benötigte viel Fingergeschick. Das zeigte Aaron. Er konnte ganz sicher eine Reißzwecke auf die „Oberfläche“ von Wasser legen ohne die Oberflächenspannung zu zerstören. Toll!

Also wirklich aufregend! Und so schnell waren die NT-Stunden noch nie vorbei!? :)

Projekt Storchennest

Am 25. November machten sich fünf Schüler*innen der 7. Klasse mit Ihrer Techniklehrerin Frau Rabenstein daran, ein Storchennest zu flechten, das im Frühjahr auf der Oberwiese aufgestellt werden soll.

Das Material sowie den Rohling des Nestes hatte der Bauhof vorbereitet und in die Schule gebracht.Damit auch die dickeren Weideruten gut zu biegen waren, mussten sie über Nacht in Wasser eingelegt werden. Gemeinsam wurden die Ruten von den Blättern befreit und mit großem Kraftaufwand um die Staken geflochten. Die überstehenden Aststücke wurden anschließend mit der Astschere abgeschnitten. Teilweise war es nötig, die Ruten mit Draht an den Staken festzumachen. Dazu wurden mit einer Akkubohrmaschine Löcher in die Staken gebohrt.

Zum Glück waren die Arbeitstechniken aus dem Technik-Unterricht bekannt und konnten so bei dem Projekt erfolgreich angewendet werden. Am Ende wurden Laub und die Abschnitte im Grünabfall-Container entsorgt. Beim anschließenden „Probesitzen“ wurde den Schülern noch einmal bewusst, wie groß so ein Storchennest tatsächlich ist.

Rita Rabenstein